Ihr Lieben,
wenn es etwas gibt, dass ich wirklich liebe, dann ist es Apfelkuchen. Den Satz “Ich hätte jetzt gerne ein Stück Apfelkuchen” hört man bei mir nicht gerade selten. Dabei bin ich bei der Art des Apfelkuchens nicht sonderlich wählerisch – ich mag sie alle! Ein paar mag ich schon etwas lieber als andere. Und ein neuer Liebling ist nun dazu gekommen und den stelle ich euch heute vor: Apfel-Käsekuchen vom Blech!
Klingt gut? Dann legen wir doch direkt mit dem Backen los, oder was meint ihr? Schließlich ist gerade Apfel-Hochsaison – da wollen wir doch keine Zeit verlieren.
Apfel-Käsekuchen
Zutaten für ein Blech
Für den Teig:
- 350 g Mehl
- 140 g Zucker
- Eine Prise Salz
- 200 g Butter
- 1 Ei
Für die Käsekuchen-Masse
- 150 g Butter
- 170 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillin-Zucker
- 4 Eier
- 1 kg Magerquark
- 500 g Frischkäse
- Saft von 1/2 Zitrone
- 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
Für den Belag
- Etwa 1 kg Äpfel, zum Beispiel Gala
- Etwas Tonkabohnenabrieb
- 1/2 TL Zimtpulver
- 2 Hand voll Rosinen – wer die nicht mag, nimmt Cranberries oder lässt sie ganz weg
- 3 EL Holunderblüten-Gelee oder Aprikosen-Konfitüre
Zubereitung des Apfel-Käsekuchen
Verknetet alle Zutaten für den Teig zu einem glatten Teig und stellt diesen etwa 30 Minuten kalt.
In der Zwischenzeit könnt ihr die Käsemasse herstellen. Rührt dazu die Butter mit dem Zucker und dem Vanillin-Zucker cremig. Dann rührt ihr den Quark, den Frischkäse, die Eier, den Zitronensaft und das Puddingpulver unter.
Schält die Äpfel und schneidet sie in schmale Spalten.
Heizt den Backofen auf 175 °C vor.
Fettet ein tiefes Blech gut ein und bestäubt es mit Mehl. Rollt den Teig darin aus. Ihr könnt nun entweder einen Rand hochdrücken oder ihr nutz einen Backrahmen. Verteilt die Quark-Masse auf dem Boden. Legt die Apfelspalten dachziegelartig darauf. Streut die Rosinen, Tonkabohnen abrieb und Zimtpulver darüber.
Nun kommt der Apfel-Käsekuchen für etwa 50 Minuten in den Backofen. Etwa 10 Minuten vor Ende des Backzeit bestreicht ihr die Äpfel mit dem Gelee und backt den Kuchen dann zu Ende. Abkühlen lassen, sonst kann es sein, dass die Quarkmasse zu weich ist.
Sieht der nicht gut aus? Ihr seid auch so Apfel-verrückt wie ich? Wie wäre es mit einem Quark-Apfel-Auflauf? Oder einem Apfel-Rührkuchen?
Habt viel Spaß beim Backen!
Liebste Grüße von Martina
Apfel-Käsekuchen
Zutaten
Für den Teig:
- 350 g Mehl
- 140 g Zucker
- Eine Prise Salz
- 200 g Butter
- 1 Ei
Für die Käsekuchen-Masse
- 150 g Butter
- 170 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillin-Zucker
- 4 Eier 4 Eier
- 1 kg Magerquark
- 500 g Frischkäse
- Saft von 1/2 Zitrone
- 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
Für den Belag
- 1 kg Äpfel, zum Beispiel Gala
- Etwas Tonkabohnenabrieb
- 1/2 TL Zimtpulver
- 2 Hand voll Rosinen – wer die nicht mag, nimmt Cranberries oder lässt sie ganz weg
- 3 EL Holunderblüten-Gelee oder Aprikosen-Konfitüre
Anleitungen
- Alle Zutaten für den Teig zu einem glatten Teig verkneten und etwa 30 Minuten kalt stellen.
- Für die Käsemasse: Butter mit dem Zucker und dem Vanillin-Zucker cremig rühren. Quark, Frischkäse, Eier, Zitronensaft und das Puddingpulver unterrühren.
- Äpfel schälen und in schmale Spalten schneiden.
- Backofen auf 175 °C vorheizen. Ein tiefes Blech gut einfetten und mit Mehl bestäuben. Teig darin ausrollen. Backrahmen um den Teig aufstellen. Quark-Masse auf dem Boden verteilen. Apfelspalten dachziegelartig darauf legen. Rosinen, Tonkabohnenabrieb und Zimtpulver darüber streuen.
- Apfel-Käsekuchen für etwa 50 Minuten in den Backofen geben. Etwa 10 Minuten vor Ende des Backzeit die Äpfel mit dem Gelee bestreichen und den Kuchen zu Ende backen. Vor dem Anschneiden abkühlen lassen.
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